„Mensch. Natur. Architektur“ von Saman Shirvani Neue Ausstellung bei der CDU
In seiner Heimat, dem Iran, durfte Saman Shirvani nicht malen, was er wollte. Dort gibt das Regime den gewünschten Stil vor. Die Verzweiflung über die eigene Unfreiheit und die vieler anderer Menschen schlägt sich in vielen Bildern des Künstlers nieder. Ihre Titel lauten „Schmerzen“, „Schweigen“, „Schreien“, „Krieg, Grausamkeit und Tyrannei“ aber auch „Zukunft“ und „Hoffnung“. Die Werke Shirvanis, der vor zweieinhalb Jahren als Flüchtling nach Deutschland gekommen ist, werden jetzt im Konrad-Adenauer-Haus der CDU in Gütersloh ausgestellt.
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